Mein Probemodell ist fertig. Da ich keinen richtig dicken Mantelstoff vor Ort gefunden habe, ist es eher ein Herbstmantel geworden und wegen Zeitmangel werde ich nicht sofort einen zweiten Mantel hinterhernähen. Es bleibt jetzt erstmal beim tragbaren Probemodell.
Der Schnitt Pavot Jacket von Deer and Doe ist für den nicht so dicken Wollstoff genau richtig. An der Passform des Mantels habe ich wenig geändert, außer dass ich das Oberteil in einer kleineren Größe zugeschnitten habe als das Taillenband und den Mantel insgesamt verlängert habe.
Beim Einnähen des Futters hat mir Sybille vom bürofürschönedinge sehr geholfen. Ohne direkte Nähnerdhilfe hätte ich mir sehr schwer getan. Die Knopflöcher wollte meine Maschine auch nicht nähen. Selbst das gute Stück von Sybille hatte da Schwierigkeiten, aber jetzt sind sie drin, wenn auch nicht mit exaktem gleichen Abstand.
Über den Fund der schönen Hornknöpfe habe ich mich sehr gefreut. Sie spiegeln das Dramapotential des Futters wieder:
Für mich war das Mantelnähen eine große Sache, weil es eben einfach Zeit dauert bis er fertig ist. Das Füttern fand ich sehr kniffelig und die viele Handnäherei strapazierte meine Geduld. Bis jetzt habe ich den Mantel auch noch nicht wiklich getragen. Wir fremdeln ein wenig...
Vielen herzlichen Dank an Chrissy und Frau Dreika für das Organisieren des Sew Alongs. Ohne euren Anstoß hätte ich so ein großes Projekt noch ein wenig vor mir her geschoben.
Wie es bei den anderen Mantelnäherinnen aussieht, könnt ihr hier nachschauen.
Der Schnitt Pavot Jacket von Deer and Doe ist für den nicht so dicken Wollstoff genau richtig. An der Passform des Mantels habe ich wenig geändert, außer dass ich das Oberteil in einer kleineren Größe zugeschnitten habe als das Taillenband und den Mantel insgesamt verlängert habe.
Beim Einnähen des Futters hat mir Sybille vom bürofürschönedinge sehr geholfen. Ohne direkte Nähnerdhilfe hätte ich mir sehr schwer getan. Die Knopflöcher wollte meine Maschine auch nicht nähen. Selbst das gute Stück von Sybille hatte da Schwierigkeiten, aber jetzt sind sie drin, wenn auch nicht mit exaktem gleichen Abstand.
Für mich war das Mantelnähen eine große Sache, weil es eben einfach Zeit dauert bis er fertig ist. Das Füttern fand ich sehr kniffelig und die viele Handnäherei strapazierte meine Geduld. Bis jetzt habe ich den Mantel auch noch nicht wiklich getragen. Wir fremdeln ein wenig...
Vielen herzlichen Dank an Chrissy und Frau Dreika für das Organisieren des Sew Alongs. Ohne euren Anstoß hätte ich so ein großes Projekt noch ein wenig vor mir her geschoben.
Wie es bei den anderen Mantelnäherinnen aussieht, könnt ihr hier nachschauen.