Aus 1002 Bildern der Thailandreise einige aus zu wählen, ist mir nicht leicht gefallen....-zu privat sollten sie für den Blog nicht sein, aber auch nicht zu belanglos... Nun ja, ich habe eine Auswahl getroffen und wer Spaß hat sich einzulassen, ist herzlich eingeladen weiter zu lesen....
Bei Minustemperaturen sind wir Mitte Januar aus dem wohlgeordneten OWL-Städtchen am Teutoburger Wald gestartet und sind erst mal hier gelandet:
Sonnenschein bei 33 Gard, der Blick aus dem Hotelfenster zeigt unromantisches Kabelgewirr...
Die ersten 4 Tage haben wir in einem sehr touristischen Städtchen am Meer in einem schönen, kleinen Hotel verbracht, haben unserem Jetlag Rechnung getragen, gut gefrühstückt,
(ich wußte gar nicht wie lecker, wirklich reife Ananas schmecken kann) und im Hotelzimmer gab es auch wunderbare Spielecken
Dem Rummel haben wir den Rücken gekehrt und sind über 2 Tage verteilt mit großen und kleineren Schiffen auf eine kleinere Insel weitergereist
Die Tage dort waren geruhsam: aufstehen, lesen,
buddeln,

essen (Salat aus unreifen Papayas mit Limonen und schön scharfer Soße)
Mein Lieblingsplatz in unserem Resort auf der Insel:
mit schöner Aussicht:

und sehr merkwürdigem Haustier (Mungo):
mit dem kleinen Boot wieder auf das große Boot und nach der Beschaulichkeit der Insel in eine wuselige kleine Stadt:
in der es nicht nur Märkte und Essen auf Rädern gibt, sondern die auch umringt ist von Mangrovenküsten,
Nach so viel wuseligem Kleinstadtleben, haben wir die nächste Insel angesteuert und verbrachten dort völlig entschleunigte Tage am Meer:

Das ist übrigens nicht nur ein sehr großes Blatt, sondern auch ein sehr bequemer und dafür maximal schicker Trekkingschuh in Größe 38
Ach und da war ja auch noch diese Radtour...
Bei Minustemperaturen sind wir Mitte Januar aus dem wohlgeordneten OWL-Städtchen am Teutoburger Wald gestartet und sind erst mal hier gelandet:
Sonnenschein bei 33 Gard, der Blick aus dem Hotelfenster zeigt unromantisches Kabelgewirr...
Die ersten 4 Tage haben wir in einem sehr touristischen Städtchen am Meer in einem schönen, kleinen Hotel verbracht, haben unserem Jetlag Rechnung getragen, gut gefrühstückt,
(ich wußte gar nicht wie lecker, wirklich reife Ananas schmecken kann) und im Hotelzimmer gab es auch wunderbare Spielecken
Die Tage dort waren geruhsam: aufstehen, lesen,
frühstücken
mit pikanter Reissuppe,
schwimmen (das Meer ist so warm, dass es einem nicht fröstelt, aber es dennoch erfrischt...)
buddeln,
essen (Salat aus unreifen Papayas mit Limonen und schön scharfer Soße)
mit schöner Aussicht:
und sehr merkwürdigem Haustier (Mungo):
Die Reise geht weiter
mit dem kleinen Boot wieder auf das große Boot und nach der Beschaulichkeit der Insel in eine wuselige kleine Stadt:
in der es nicht nur Märkte und Essen auf Rädern gibt, sondern die auch umringt ist von Mangrovenküsten,
Nach so viel wuseligem Kleinstadtleben, haben wir die nächste Insel angesteuert und verbrachten dort völlig entschleunigte Tage am Meer:
Nach 6 Tagen ging es weiter
Kultur schnuppern:
und für ein Paar Tage in in einen Nationalpark:
Die letzten Tage unserer Reise haben wir in Bangkok verbracht:
Von unserem sehr ruhigem Guesthouse aus sind wir immer mit der Fähre über den großen Fluß, der sich durch die Stadt schlängelt, zu Unternehmungen gestartet. Am Pier waren viele Stände, die Fischfutter (auch buntes, welches aussah wie Erdnußflips) verkauft haben.
So mußten wir jedes Mal dort Zeit einplanen, damit Herr Knopf Junior sein Karma verbessern konnte, in dem er die hungrige Meute mit Toastscheiben aus großen Tüten versorgen konnte:
Neben uns stand ein budistischer Mönch, der den selben Plan wie mein Sohn verfolgte und gleich einen 20kg Sack feinstes Fischfutter in aller Seelenruhe Schippe für Schippe in den Fluß warf.
Das verbessert auch das Karma:
Mit einem selbstgenähten Kleid schick in der Gegend rumstehen und sich freuen bestimmt auch ;)
Die war abenteuerlicher als ich gedacht habe. Der Linksverkehr hat meinem Gehirn große Schwierigkeiten bereitet, so dass ich mehr den Rücken unserer unerschrockenen Führerin gesehen habe, als die Sehenswürdigkeiten... naja, die Sehenswürdigkeiten, die gewöhnlich abgeklappert werden, haben wir gar nicht angesteuert. Viel mehr ging es über scheußlich befahrene Kreuzungen in ein Slumgebiet, wo wir einen Kindergarten besuchten um dann wieder mit dem Boot über den Fluß auf die andere Seite zu kommen.
Dort gab es kaum Verkehr dafür schmale Betonstiegen zwischen Bananenbäumen und anderen landwirtschaftlich genutzten Grünflächen.. Bangkok hat wirklich viele Gesichter und mich hat die Stadt sehr beeindruckt....
Sehr beeindruckt hat mich auch die Tatsache, dass auf einer Vespa selten nur eine Person fährt. Wenn beispielsweise Kinder zu transportieren sind, fahren diese (wie alle anderen auch erst mal ohne Helm) je nach Alter lässig hinter der FahrerIn mit. Sind sie jünger als 4 wird ein Hochstuhl zwischen Lenker und FahrerIn gestellt oder Babys einfach im Wiegegriff auf dem Arm der FahrerIn, die dann noch die andere Hand zum Steuern hatte...Das geht wahrscheinlich nur mit budistischer Gelassenheit, mir jedenfalls stockte der Atem ....
Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende!!!