Als ich meine Pläne für meinen Stoffwechselstoff vorstellte, schlug mir Pepita vor dieses Burdakleid aus der September 2014 Ausgabe zu nähen
Ich und Burda-naja. Aber das Kleid hat mir ausgesprochen gut gefallen, die Ausgabe konnte ich mir prompt ausleihen, und so habe ich beschlossen dieses Wagnis einzugehen. Ohne Probemodell wollte ich aber nicht an den Stoffwechselstoff heran.
So ist dieses Kleid aus einem Wollstoff mit flauschiger Innenseite als Probemodell entstanden. .
Das senfgelbe Shirt habe passend dazu genäht
Der Zuschnitt des Karos ist mir nur semi gut gelungen. Alle Stoffteile werden im schrägen Fadenlauf zugeschnitten, was in der Rückensicht (Foto vergessen) ganz gut geklappt hat, aber da sich die Knopfleisten ja überlappen Vorne nicht so.
Die Burdaanleitungen bleiben für mich auch weiterhin kryptisch. Das ärmellose Oberteil wird mit Futter versehen. Dafür gibt es die Kochlöffelmethode, und ich war echt gewillt sie zu verstehen. Hat aber nicht geklappt, so dass das Futter sehr genähschlampt daherkommt.
Für den Stoffwechselstoff habe ich dieses Tutorial (von Mema gefunden) zur Hilfe genommen. Das hat sehr gut geklappt!
Weitere Anpassungen musste ich am Rückenausschnitt vornehmen. Natürlich erst als das Futter und der Rest des Kleides genäht waren-hüstel. Am Rückenausschnitt muss ich bei fast allen Schnitten Weite herausnehmen, aber in diesem Fall war es sehr, sehr viel Weite. Ich habe das so gelöst:
Trotz allem Rumgeschlampe mag ich das Kleid!
Mal sehen war auf dem Me Made Mittwoch Blog los ist.
Ich und Burda-naja. Aber das Kleid hat mir ausgesprochen gut gefallen, die Ausgabe konnte ich mir prompt ausleihen, und so habe ich beschlossen dieses Wagnis einzugehen. Ohne Probemodell wollte ich aber nicht an den Stoffwechselstoff heran.
So ist dieses Kleid aus einem Wollstoff mit flauschiger Innenseite als Probemodell entstanden. .
und das auberginefarbene ist letztes Jahr entstanden.
Der Zuschnitt des Karos ist mir nur semi gut gelungen. Alle Stoffteile werden im schrägen Fadenlauf zugeschnitten, was in der Rückensicht (Foto vergessen) ganz gut geklappt hat, aber da sich die Knopfleisten ja überlappen Vorne nicht so.
Die Burdaanleitungen bleiben für mich auch weiterhin kryptisch. Das ärmellose Oberteil wird mit Futter versehen. Dafür gibt es die Kochlöffelmethode, und ich war echt gewillt sie zu verstehen. Hat aber nicht geklappt, so dass das Futter sehr genähschlampt daherkommt.
Für den Stoffwechselstoff habe ich dieses Tutorial (von Mema gefunden) zur Hilfe genommen. Das hat sehr gut geklappt!
Weitere Anpassungen musste ich am Rückenausschnitt vornehmen. Natürlich erst als das Futter und der Rest des Kleides genäht waren-hüstel. Am Rückenausschnitt muss ich bei fast allen Schnitten Weite herausnehmen, aber in diesem Fall war es sehr, sehr viel Weite. Ich habe das so gelöst:
Trotz allem Rumgeschlampe mag ich das Kleid!
Mal sehen war auf dem Me Made Mittwoch Blog los ist.
Als ich das Foto gesehen habe, dachte ich, das sieht ja super aus, fast, wie gekauft! Und die Rückenlösung finde ich absolut gelungen. Bei Karomustern sind Schnittveränderungen ja oft kritisch, aber hier sieht es aus wie gewollt. Ein sehr schönes Kleid, steht dir ausgezeichnet.
AntwortenLöschenGrüße,
Milan
Das Kleid ist super geworden, gefällt mir sehr gut!
AntwortenLöschenLG Carolin
Das ist sehr, sehr hübsch geworden! Bestätigt mich sehr in der Annahme, dass dieses Kleid ein Schmankerl ist. Trotz Deiner Änderungen und Anmerkungen - die werden mir eine große Hilfe sein, wenn ich das Kleid jetzt auch nähe. Mal sehen, wie ich das mit der überlappenden Knopfleiste mache. Über das Karo hab ich mir da auch schon ein bisschen den Kopf zerbrochen...
AntwortenLöschenDie Burda-Anleitungen SIND kryptisch und ich nähe die Schnitte auch nur, weil sie mir in der Regel ohne Anpassungen sehr gut passen. Aber die Kochlöffel-Methode habe ich auch nie verstanden. Ich weiß noch, wie wir in Bielefeld über das Kochlöffel-Bild gelacht haben, das in keiner Burda fehlen darf :D Da schau ich lieber in die Anleitung von Mema :)
Auf jeden Fall hast Du da ein sehr schönes Probemodell genäht und ich bin sehr gespannt, wie es mit dem Stoffwechsel-Stoff aussehen wird :)
Ich finds super. Besser als das komisch rot weiße original, das dem am Rücken wahrscheinlich viel zu groß war und nicht saß, weswegen sie es so merkwürdig pseudo-locker fotografiert haben. Also ein hoch auf deine version.
AntwortenLöschenLg Ella
Das ist doch perfekt geworden. Es steht dir jedenfalls sehr gut und der Senfton des Shirts ist ja im Moment wieder total angesagt.
AntwortenLöschenWird das dann auch der Schnitt für den neuen Stoff?
Ganz liebe Grüße,
Manuela
Ich bin verliebt <3
AntwortenLöschenIn den Stoff - ist der schön!
Aber das Kleid auch. Wunderbar!
Lieben Gruß
Simone
Jetzt wissen wir auch, woher beim Model dieser unsäglich verrutschte Träger kommt ... kein Wunder, wenn das Rückenteil zu weit ist ;) Zum Glück hast du eine gelungene Lösung gefunden.
AntwortenLöschenGefällt mir sehr gut, deine moderne Variante des guten alten Trägerkleids; mit immer anderen Shirts/Blusen/Rollis kombiniert hat man da jeden Tag ein neues Kleid.
VG, Martina
Tolle Variante, ich habe den Schnitt ja auch schon genäht und die Löffelmethode gar nicht zu verstehen versucht ;) Und ja, auch mir schwebt eine karierte Variante vor und dein Kleid bestärkt mich darin nochmal. Ganz schick.
AntwortenLöschenLG Doreen
Toll! Ich bin ganz verliebt in dein Kleid! :) Liebe Grüße, Zuzsa
AntwortenLöschenIch mag das Kleid auch. SEHR!
AntwortenLöschenDas Kleid ist sehr schön geworden und die Rückenlösung finde ich genial! Tragefotos würden mich da sehr interessieren :-)
AntwortenLöschenIch dachte übrigens gleich auf den ersten BLick, dass die Karos ganz toll im Musterverlauf passen! Dass etwas nicht ganz hinhaut, sehe ich nicht.
Ja, ja, die Kochlöffelmethode - das habe ich auch noch nicht verstanden...
Liebe Grüße,
Stefanie
Sieht wunderbar stimmig aus, dein Kleid.
AntwortenLöschenJa, ja, die Kochlöffelmethode-verstehe ich auch überhaupt nicht.
LG von Susanne
Ich möchte einmal wissen, welcher Schwimmerrücken bei Burda als Grundlage für die Schnitte genommen wurde. Das Rückenproblem habe ich auch und lese es auch sehr oft bei Anderen. Du hast es ja gut gelöst und das Kleid ist sehr schön geworden.
AntwortenLöschenViele Grüße
Sylvia
Endlich sehe ich mal das Kleid genäht! Das will ich auch!!! Steht dir so gut, und ich finde, mit diesem Karomuster fällt das bisschen schief vorn gar nicht auf. Sieht ganz ganz toll aus, und die Rückenänderung sieht aus, als muss das so sein. Das muss ich haben.
AntwortenLöschenLiebe Grüße!
Tolles Kleid. Die kleinen Missgeschicke fallen gar nicht auf. Steht dir super! Ick mag ja Karo...und mit dem passenden Senfshirt dazu - dufte.
AntwortenLöschenLG Sylvie
Das Kleid ist sehr schön geworden. Der Schnitt rutscht auf meiner Wunschliste jetzt ganz nach oben.
AntwortenLöschenLg Mathilda
Total schick! Mit gefällt Dein Karokleid ausgesprochen gut! Auch das dunke Shirt passt super dazu und ich finde den karo-Verlauf sehr gelungen. Ich bin immer etwas kritisch bei Zuschnitt im schrägen Fadenlauf - bei Dir schaut es super aus. LG Kuestensocke
AntwortenLöschenSehr schönes Kleid und heute soviele hübsche Karos. Da würde man am liebsten sofort einkaufen gehen.
AntwortenLöschenLieber Gruß
Elke
Ach, Frau Knopf, du bist so ein Wollstoff-Typ, das ist unglaublich! Das Kleid steht dir großartig, vor allem mit dem senfgelben Oberteil.
AntwortenLöschenIch verstehe Burda-Anleitungen auch nicht und orientiere mich nur noch an einzelnen Schlüsselwörtern. Und beim Einnähen von Futter mach ich sogar lieber Handarbeit als mich mit dem Kochlöffel auseinander zu setzen. Und das will was heißen!
Liebste Grüße,
Juli
Das sieht perfekt aus, kein Mensch würde auf die Idee kommen, dass da was nicht stimmt! Wunderbares Kleid, passt bestimmt in viele Alltags- und Berufssituationen bestens hinein!
AntwortenLöschenHach wie schön...
AntwortenLöschenFind es Wahnsinn wie unterschiedlich das Kleid wirkt mit den beiden Shirts.
Das Kleid ist dir jedenfalls super gelungen. Ich hoffe es wird ein echtes Lieblingsteil.
Viele lieben Grüße Elke
Diese Rückenlösung hab´ich auch schon so ähnlich angewandt......Gefällt mir mal wieder sehr, dein Kleid! Die Methode a la Mema nutze ich auch schon einige Zeit, hatte sie, glaub´ich von einem Similicityschnitt, das mit dem Kochlöffel kann ich nur in der Küche....
AntwortenLöschenHerzliche Grüße
Sabine
Tolles Kleid, mir gefällt die Variante mit dem aubergine farbenen Shirt besser, aber toll sind beide Varianten. Viel spaß beim Tragen und ich brauche jetzt ganz dringend Karostoff...
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Rock Gerda
Da ist ja das schöne Kleid. Das steht dir so gut, wo du jetzt die Rückenproblematik kennst und eine Kochlöffeletsatzmethode gefunden hast, kannst du ja in Serie gehen.
AntwortenLöschenDas ist wirklich dein Schnitt.
LG,
Claudia
Ich weiß gar nicht welche Trageweise ich schöner finde, ob mit gelb/Braun oder Aubergine. Das Kleid sieht gar nicht nach Rumgeschlampe aus. Ich hoffe Du denkst daran die Änderungen in das Schnittmuster zu übertragen, das vergesse ich schon mal. MarjaKatz näht das Kleid auch als Weihnachtskleid, schon gesehen? LG
AntwortenLöschenOh wie schön! Das Kleid passt super zu dir und sieht so noch viel schöner aus, als in der Burda! Burda Anleitung finde ich auch manchmal etwas merkwürdig, aber mittlerweile haben wir ja genug Näherfahrung, um mit unseren eigenen Methoden ein schönes Kleid zu nähen.Die Kochlöffelmethode habe ich jedenfalls noch nie ausprobiert. Ich bin gespannt auf das Stoffwechselkleid!
AntwortenLöschenLG Rita
wow, super
AntwortenLöschenzapalov.blogspot.com